Das Jahr 2008 begann mit einem räumlichen Neuanfang in der Judenstraße 20. Im Herzen der Stadt, nur wenige Schritte vom Marktplatz entfernt, ist das Freiwilligen-Zentrum BONUS nun in direkter Nachbarschaft zum Kulturbüro und den Stiftungen der Stadt Hildesheim und der Migrationsleitstelle der Stadt zu finden.
Vermittlung und Beratung. Als Folge des Umzugs sind die Besucherzahlen im Freiwilligen-Zentrum im ersten halben Jahr zurückgegangen. Durch den „Tag der offenen Tür“ für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und kooperierenden Einrichtungen in Stadt und Landkreis Hildesheim, mit einem vielseitigen Programm aller im Haus befindlichen Fachbereiche und des Freiwilligen-Zentrums am 02.07.2008, kam es zu einem Umschwung, so dass das Jahr 2008 mit 384 Beratungsgesprächen und 89 Vermittlungen in gemeinnützige Einrichtungen, abgeschlossen werden konnte. Auch Angebote wie das Freiwilligen-Cafe und Lesungen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen beeinflussten die Besucherfrequenz positiv.
Gremien- und Vernetzungsarbeit. Das Jahr 2008 war geprägt durch eine intensive Gremienarbeit in Stadt und Landkreis Hildesheim. Sie ermöglichte dem Freiwilligen-Zentrum sich weiter zu etablieren, Bürgerschaftliches Engagement in vielen verschiedenen Bereichen zu initiieren und zu festigen. Die umfassende Vernetzung, besonders im soziokulturellen Bereich, sichert die Beteiligung des Freiwilligen-Zentrums an aktuellen Prozessen in den Lebensräumen der engagierten und interessierten Besucher, besonders auch der zwei Schwerpunktgruppen, der Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und der Menschen mit Migrationshintergrund.
Modellprojekt des Bundes. Das Modellprojekt „Generationsübergreifende Freiwilligendienste“ ist nun nach 3 Jahren am 30.06.2008 ausgelaufen. Eine Verlängerung stand für das Freiwilligen-Zentrum BONUS nicht zur Diskussion, da sich nach der Erprobungsphase heraus gestellt hat, dass diese Engagementform weder den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt und dem Landkreis Hildesheim entsprach, noch den Bedarfen der kooperierenden Einrichtungen gerecht wurde.
Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen. Die Geschäftsstellentätigkeit hat sich 2008 stark erweitert. Es erfolgte ein Anstieg der beteiligten Agenturen von 10 auf ca. 30 Vermittlungsstellen für Bürgerschaftliches Engagement. Die Aufgabe des Freiwilligen-Zentrums BONUS bestand in der Koordination der Agenturen, der Einrichtung von Austauschmöglichkeiten mit dem Aspekt des Voneinander-Lernens und der gemeinsamen Weiterentwicklung, Stabilisierung und Initiierung von Bürgerschaftlichem Engagement in Niedersachsen.
Vermittlung und Beratung. Als Folge des Umzugs sind die Besucherzahlen im Freiwilligen-Zentrum im ersten halben Jahr zurückgegangen. Durch den „Tag der offenen Tür“ für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und kooperierenden Einrichtungen in Stadt und Landkreis Hildesheim, mit einem vielseitigen Programm aller im Haus befindlichen Fachbereiche und des Freiwilligen-Zentrums am 02.07.2008, kam es zu einem Umschwung, so dass das Jahr 2008 mit 384 Beratungsgesprächen und 89 Vermittlungen in gemeinnützige Einrichtungen, abgeschlossen werden konnte. Auch Angebote wie das Freiwilligen-Cafe und Lesungen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen beeinflussten die Besucherfrequenz positiv.
Gremien- und Vernetzungsarbeit. Das Jahr 2008 war geprägt durch eine intensive Gremienarbeit in Stadt und Landkreis Hildesheim. Sie ermöglichte dem Freiwilligen-Zentrum sich weiter zu etablieren, Bürgerschaftliches Engagement in vielen verschiedenen Bereichen zu initiieren und zu festigen. Die umfassende Vernetzung, besonders im soziokulturellen Bereich, sichert die Beteiligung des Freiwilligen-Zentrums an aktuellen Prozessen in den Lebensräumen der engagierten und interessierten Besucher, besonders auch der zwei Schwerpunktgruppen, der Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und der Menschen mit Migrationshintergrund.
Modellprojekt des Bundes. Das Modellprojekt „Generationsübergreifende Freiwilligendienste“ ist nun nach 3 Jahren am 30.06.2008 ausgelaufen. Eine Verlängerung stand für das Freiwilligen-Zentrum BONUS nicht zur Diskussion, da sich nach der Erprobungsphase heraus gestellt hat, dass diese Engagementform weder den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt und dem Landkreis Hildesheim entsprach, noch den Bedarfen der kooperierenden Einrichtungen gerecht wurde.
Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen. Die Geschäftsstellentätigkeit hat sich 2008 stark erweitert. Es erfolgte ein Anstieg der beteiligten Agenturen von 10 auf ca. 30 Vermittlungsstellen für Bürgerschaftliches Engagement. Die Aufgabe des Freiwilligen-Zentrums BONUS bestand in der Koordination der Agenturen, der Einrichtung von Austauschmöglichkeiten mit dem Aspekt des Voneinander-Lernens und der gemeinsamen Weiterentwicklung, Stabilisierung und Initiierung von Bürgerschaftlichem Engagement in Niedersachsen.
Kordula Eggers